Schlossgärten Dornburg

Balkon Thüringens

Auf einem steilen Felsen unweit von Jena thronen hoch über der Saale drei stolze Schlösser. Der Sonne und Weite des Tales zugewandt, schmückt sich ein jedes mit authentischen und abwechslungsreichen Gärten. Sei es der Obstgarten mit historischen Sorten beim Alten Schloss, der verträumte Rosenlaubengang am Rokokoschloss oder der englische Landschaftsgarten um das Renaissanceschloss.
Und dazwischen immer wieder die Königin der Blumen. Dort, wo einst der Weimarer Adel den Sommer zelebrierte, lustwandelt heute die Dornburger Rosenkönigin. Alljährlich wird sie auf einem bunten Volksfest gekrönt. Ihr Hofstaat? Etwa 2.000 Rosenstöcke!

 

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Grüner Daumen

Bereits Goethe genoss die „anmutigen Gärten“ und lobte sie als „heiter, schön, weitläufig und doch übersehbar.“ Einige Teile der Gesamtanlage entwarf der Hofgärtner Carl August Christian Sckell, der im 19. Jahrhundert äußerst segensreich für Dornburg wirkte. Gott sei Dank riet Goethe dem jungen Sckell noch rechtzeitig vom Theologiestudium ab und empfahl, stattdessen „das Walten einer höheren Macht, in der freien Natur zu erkennen“.

 

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