Der Schlangenstein

Legenden und Geschichten im Park an der Ilm

Der Name Schlangenstein kommt aus dem Volksmund und beschreibt die sich um den Stein windende Schlange, die die Opferbrote verspeist.

Das 1787 gesetzte Denkmal mit der Inschrift "Genius huius loci" (dem Genius des Ortes) meint die harmonische Verbindung von Geist, Natur, Literatur und Kunst. In der Antike galt die Schlange als Schutzgeist eines Ortes. Seit 1968 steht hier eine Kopie. Das stark verwitterte Original von Martin Gottlieb Klauer ist im Römischen Haus aufgestellt.